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FoodSharing – mein persönliches Resümee

25. September 2024 Kommentare

Seit nunmehr rund einem Jahr mache ich bei FoodSharing mit und ich habe mir gedacht, dass ich einfach mal meine Erfahrungen dazu zusammen schreibe und mir vielleicht auch den einen oder anderen Gedanken dazu mache. Hier wird es rein um meine persönlichen Erfahrungen und meine persönliche Meinung gehen.

Hier also mein rein persönliches Resümee des vergangenen Jahres und wie es mir mit FoodSharing so ergangen ist, was ich so erlebt habe und welche Gefühle da bei mir aufkommen. Ich habe (Stand heute) 64 mal Lebensmittel gerettet und geschätzt 1.618 kg Lebensmittel vor dem Müll bewahrt. Zusätzlich bin ich Betriebsverantwortlicher, also Ansprechpartner für kooperierende Betriebe, und ich biete Einführungsabholungen an, um weitere FoodSharer an den Start zu bringen.

FoodSharing – Die Idee

Was ist eigentlich FoodSharing? „Gemeinsam für mehr Lebensmittelwertschätzung … gemeinschaftlich, nachhaltig & wertschätzend „. FoodSharing ist eine umwelt- und bildungspolitische Bewegung, die es mittlerweile seit 12 Jahren gibt und die sich nach und nach zu einer internationalen Bewegung mit über 500.000 Nutzern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern entwickelt hat. Der primäre Gedanke bei FoodSharing ist es, sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einzusetzen. Um dies zu erreichen, wird man vor Ort aktiv und rettet Lebensmittel in privaten Haushalten sowie von Betrieben, die ansonsten im Müll landen würden. Zusätzlich steht FoodSharing im Dialog mit der Politik und nimmt an Diskussionen zur Lebensmittelverschwendung teil, um auch in der breiten Öffentlichkeit ein Bewusstsein zu schaffen.

Wichtig hierbei! Es stehen die Punkte Lebensmittelverschwendung und Nachhaltigkeit im Vordergrund und nicht primär der soziale Gedanke. Als FoodSaver rettet man Lebensmittel vor dem Müll (kein Containern) und verteilt diese weiter bzw. nutzt sie selbst. Nicht jedes Lebensmittel, das im Müll landen würde, ist auch Müll. Beim Verteilen schauen natürlich viele FoodSaver auch auf Bedürftigkeit, aber dies ist nur ein Nebeneffekt. Gerettete Lebensmittel kann tatsächlich jeder bekommen und man muss keine Bedürftigkeit nachweisen. Es geht darum, die Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Als Beispiel kann man hier das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) betrachten. MHDs bedeuten nicht, dass ein Lebensmittel ab diesem Datum tödlich ist und der einfache gesunde Menschenverstand sollte hier immer aktiv sein. Weiterhin werden bei Lebensmittelproduzenten und Supermärkten leider auch oft Lebensmittel aussortiert, die einfach nicht mehr ansehnlich sind. Ist ein Karton heruntergefallen und ist eingedötscht, so kann dieser nur noch schwer verkauft werden und landet somit auf dem Müll. Genau diese Lebensmittel rettet FoodSharing und verteilt sie weiter.

Ein weiterer Punkt, der bei FoodSharing extrem wichtig ist – es fließt kein Geld! Also weder die Abholer müssen etwas bezahlen, noch müssen die Empfänger der Rettung etwas bezahlen. Es geht ja hier um den sinnvollen Umgang mit den Ressourcen und somit dürfen wir FoodSharer kein Geld annehmen. Wenn denn jemand etwas bezahlen möchte, dann verweisen wir immer auf Möglichkeiten der Spende … entweder eine Spende an die FoodSharing-Organisation, die Tafel oder andere soziale Verbände.

Und ein letzter Punkt, der sich aus dem vorherigen ableitet, FoodSharing ist ein reines Ehrenamt. Den Zeit- und Arbeitsaufwand, den man als FoodSharer betreibt, ist rein ehrenamtlich.

Großabholungen

Es ist in der Tat unfassbar, wie viele Lebensmittel im Müll landen würden und ich habe mir vor FoodSharing überhaupt keine Gedanken machen können, wie viele Lebensmittel es wirklich sind. Natürlich hat es mich privat schon immer gestört, wenn ich etwas im Kühlschrank vergessen habe und es dann wegschmeißen musste, weil es schlecht war oder dass man Lebensmittel gekauft hat, die dann doch nicht verwendet wurde und auf dem Müll gelandet sind, aber wie es in der produzierenden und vertreibenden Wirtschaft aussieht, davon hatte ich keine Idee. Jetzt hole ich ja Lebensmittel ab und rette diese vor dem Müll und mal abgesehen von den „kleineren Läden“ wie Bäckereien, bin ich regelrecht erschlagen worden von der Menge in Großbetrieben. In meiner Liste der Betriebe, in denen ich Lebensmittel rette, sind auch zwei wirkliche Großbetriebe und ich möchte euch mal einen Eindruck vermitteln, von einem dieser Betriebe. Dieser Betrieb ist ein Gemüse- und Obstgroßhändler. Dieser Händler beliefert diverse Supermarktketten und hier scheint die folgende Praxis anwendung zu finden: der Ankäufer der Supermarktkette schaut sich die Lebensmittel an und sollte ein wenig von dem Obst/Gemüse schlecht sein, so bleibt die gesamte Palette stehen und wandert auf den Müll. Ist also eine Banane je Karton verschimmelt, so wird der gesamte Karton entsorgt. Hier wurde ich von der Masse tatsächlich erschlagen! Wir als FoodSharer sortieren also die schlechten Lebensmittel aus und retten die noch guten Lebensmittel. Leider ist der Zeitaufwand hier sehr groß und somit konnten wir in diesem Betrieb noch nicht so oft retten, denn ich muss da jedesmal einen Tag Urlaub für nehmen, aber wenn wir dort gerettet haben, so hatten wir immer das große Auto komplett voll und auch unser Anhänger war komplett voll beladen. Es ist ganz einfach unfassbar und nicht zu greifen, wenn man es nicht einmal selbst erlebt hat. In den Bildern sieht man mal, wovon ich hier eigentlich schreibe.

Diese Großabholungen sind eigentlich nicht die Regel und kleinere Betrieb werden eigentlich wesentlich öfters „berettet“, aber es ist wirklich der Wahnsinn. Gerade hier in der region gibt es durchaus den einen oder anderen Großbetrieb bei dem viele Lebensmittel ganz einfach im Müll landen und daher ist es umso besser, dass wir auch hier retten dürfen.

Verwunderlich finde ich hier, und das betrifft sowohl die Großbetriebe, als auch die kleinen Betriebe, dass man den Namen oftmals nicht nennen darf. Ich als FoodSharer darf also nicht sagen, wo ich diese Lebensmittel gerettet habe. Warum? Eigentlich ist das doch eine sehr gute Sache und meiner Meinung nach, ist das doch auch ein Zeichen, dass der Betrieb umweltbewusst agiert. Klar, es gibt auch Betriebe, die kein Problem damit haben, dass wir sagen das wir bei ihnen gerettet haben und ich habe hier tatsächlich auch schon erfahren, dass das auch Werbung für diesen Betrieb sein kann. Jemand dem wir gerettete Lebensmittel gegeben haben sagte letztens zu mir: „Also seit ich weiß, wo die Semmeln herkommen, kaufe ich da auch privat ein! Eigentlich mag ich ja türkische Bäckereien nicht, aber diese Semmeln und die Brote sind so gut, dass ich da jetzt auch privat kaufe.

Bildung

Mir ist es in der Tat nicht nur das reine Abholen wichtig, sondern es geht mir hier auch um einen quasi „Bildungsauftrag“. Durch mein Engagement versuche ich, das Bewusstsein der Menschen ein wenig zu schärfen. Viele Menschen, denen wir gerettete Lebensmittel geben, sind nicht nur dankbar, sondern haben selber ja überhaupt keine Vorstellung davon, wie viele Lebensmittel im Müll landen. Hier findet tatsächlich unter anderem durch unseren Einsatz ein Umdenken statt und die Leute gehen bewusster mit Lebensmitteln um. Das fängt bereits beim Einkaufen an und zieht sich durch, indem man schaut, was man wirklich wegwerfen muss. Und gerade bei den Kindern versuche ich das zu vermitteln, denn durch unsere Überflussgesellschaft hat sich hier etwas in den Köpfen eingenistet, was meiner Meinung nach nicht gut ist.

Es ist vielleicht nur ein kleiner Tropfen, aber wie sagt man so schön – „steter Tropfen höhlt den Stein!“

Neid

Kommen wir mal auf einen negativen Punkt zu sprechen, der mir bei FoodSharing aufgefallen ist. Eine der Devisen bei FoodSharing ist FAIR!

Wir sollen bei den Abholungen untereinander fair sein und jeder FoodSharer hat die gleichen Rechte etwas mitzunehmen und auch bei der Weitergabe soll jeder einen mehr oder minder gleichen Teil bekommen. Wir wollen fair miteinander umgehen.

Wir haben sogenannte Fairteiler, in denen wir gerettete Lebensmittel hinterlegen und bei denen sich jeder fair bedienen darf. Leider zeigt sich hier oft der Neid der Menschheit. Es gibt tatsächlich Menschen, die diese Fairteiler komplett leer räumen. Man deponiert dort zwanzig Tafeln Schokolade und statt nur eine Tafel mitzunehmen, werden komplett alle zwanzig Tafeln eingesteckt. Ich denke hier auch oft, dass manch ein Mensch so auch Geld machen wird, was nicht nur dem Gedanken von FoodSharing widerspricht, sondern was ausdrücklich verboten ist; mal ganz davon abgesehen, dass mich das persönlich extrem ärgert, da mein ehrenamtlicher Einsatz missbraucht wird.

Leider ist dieser Neid aber nicht nur bei den Menschen vertreten, die gerettete Lebensmittel von uns bekommen, sondern es gibt leider auch sehr häufig Neid unter den eigentlichen FoodSharern. Oftmals rettet man in einem Betrieb nicht alleine, sondern man fährt mit mehreren Rettern zum Betrieb, da die Massen sonst nicht zu retten sind. Hier gibt es tatsächlich FoodSharer, die nur auf ihren Vorteil bedacht sind und die einem das Schwarze unterm Nagel nicht gönnen. Ich finde das wirklich extrem traurig und ich bin eigentlich bei jeder Rettung tiefenentspannt. Wenn mir z. B. jemand sagt „ohh… darf ich den Mohnstrudel haben? Den liebt mein Vater.“ oder auch „Cool, diese Großpackung Lasagneplatten wäre perfekt für die Bahnhofsmission“ , dann ist das für mich überhaupt kein Problem. Natürlich gebe ich den Strudel oder die Lasagneplatten gerne ab. Es gibt aber tatsächlich FoodSharer, die sagen „Nein, ich will, dass das geteilt wird!„. Wie gierig kann man eigentlich sein?

Gleiches passiert auch bei den sogenannten „Rosinenbetrieben“, also bei Betrieben, wo es immer spezielle oder besonders gute Sachen zu retten gibt. Beispiele für Rosinenbetriebe sind Großhändler, die hauptsächlich Süßigkeiten vertreiben oder Großhändler, die eine große Palette an gemischten Markenartikel weiterverkaufen. Um uns FoodSharer zu organisieren, läuft alles über eine Internetplattform, bei der man sich auf einen sogenannten Slot einträgt. Die Idee hierbei ist es, dass nicht zu viele FoodSharer gleichzeitig bei einem Betrieb aufschlagen. I.d.R. sind einige Slots für eine Abholung geschaltet (z. B. 4) und somit können da vier FoodSharer abholen. Hier gibt es tatsächlich einen regelrechten Kampf, wer einen Slot bei diesen Rosinenbetrieben bekommt. Der Neid unter den FoodSharer ist in der tat groß und man gönnt oftmals den anderen nicht, wenn sie einen Slot ergattert haben.

Ich denke in der Tat, dass Neid eines der größten Probleme ist und das nicht nur im Hinblick auf FoodSharing, sondern allgemein bei unserer Menschheit. Einfach traurig!

Soziales Engagement

Unsere geretteten Lebensmittel können wir FoodSharer ja verteilen, an wen wir mögen und ich persönlich würde mir hier tatsächlich etwas mehr soziales Engagement wünschen. Dieses Thema ist jedoch sehr schwierig! Ich persönlich gebe tatsächlich viel an Menschen ab, die nicht so viel haben, aber ich kann hier nicht rein darauf achten, ob jemand bedürftig ist oder nicht. Das ist absolut meine persönliche Einschätzung und natürlich bekommen auch Nachbarn und Freunde von den geretteten Lebensmitteln. In unserem Plenum (monatliches Treffen) wurde dieser Punkt auch oft besprochen, aber die Schwierigkeit hier liegt darin, dass man ggf. eine Erwartungshaltung generiert. Als FoodSharer können wir nie einschätzen, was und ob wir Lebensmittel retten können. Es kann durchaus vorkommen, dass ein Betrieb überhaupt keine überproduzierte Ware hat, was ja genau dem Sinn von FoodSharing entspricht. Sollte man nun aber einer sozialen Einrichtung gesagt haben, dass man Lebensmittel bringt, dann ist das schwierig.

Geld sparen

Jo, natürlich ist das ein enorm wichtiger Punkt bei FoodSharing. Primär geht es zwar darum, einen sinnvollen Umgang mit Lebensmitteln zu erreichen, aber wenn ich mir mal anschaue, was wir an Geld sparen, seitdem wir Lebensmittel retten, dann ist das schon wirklich der Wahnsinn. Also für mich/uns ist FoodSharing definitiv eine Win-Win-Situation!

Die Tafel

Und noch einmal ein kritischer Gedanke. ACHTUNG! Das ist rein meine persönliche Wahrnehmung und sie ist natürlich sehr regional zu betrachten, aber was ich hier von der Tafel gesehen habe, ist in der Tat sehr bedauerlich. Es gibt viele Betriebe, wo nicht nur wir FoodSharer Lebensmittel retten, sondern wo auch die Tafel Abholungen durchführt. Die Tafel hat in den Betrieben immer Vorrang und sie darf daher immer vor uns abholen. Wir FoodSharer finden es ja durchaus sinnvoller, wenn Lebensmittel gerettet und an Bedürftige weitergegeben werden und wir kommen nur dann auf den Plan, wenn noch weitere Lebensmittel übrig sind. Und hier liegt auch schon der Knackpunkt. Ich sehe hier leider immer wieder, wie extrem wählerisch die Tafel ist. Da sind Lebensmittel, die gut aussehen und noch nicht das MHD erreicht haben, aber die Tafel nimmt sie nicht mit, da sie sagt „nö, das will bei uns keiner„. Oftmals tritt das auch auf, wenn nur die Umverpackung beschädigt ist. Ich finde es dann immer sehr bedauerlich, wenn wir FoodSharer angesprochen werden, ob es nicht besser sei, wenn man die Lebensmittel an die Tafel geben würde. Tja, leider will die Tafel viele Sachen nicht, das weiß halt nur niemand. Meiner Meinung nach ist die Tafel hier ganz einfach viel zu wählerisch und so gibt es tatsächlich selbst bei Bedürftigen den Gedanken im Kopf, dass alles schön und hübsch aussehen muss.

Ein weiteres Problem in meinen Augen mit der Tafel ist, dass sie teilweise zu wenig Einsatz zeigen. Natürlich ist das Retten zeitintensiv und aufwendig und so holt die tafel nur bei Großbetrieben ab. Schauen wir z. B. mal auf kleinere Bäckerei, so scheint der Aufwand für die tafel zu groß zu sein und daher holen sie dort nicht ab.

Also das vorherige gute Bild, das ich eigentlich von der Tafel hatte, kann ich so nur noch bedingt beibehalten.

Mein momentanes Fazit

Ich habe FoodSharing etwas runtergefahren, da der Aufwand doch enorm ist und ich ein echtes Problem mit dem Neid habe. Die Idee ansich finde ich immer noch gut und wichtig, aber die Umsetzung ist holprig, da nicht alle den Gedanken verstanden haben. Meine Grundprinzipien bei FoodSharing sind:

  1. Sei immer fair und gönne anderen etwas. Man kann sich immer einigen und egal was ich rette, ist ein Gewinn für mich und somit verliere ich auch nichts, wenn ich mal etwas abgebe.
  2. Trage den Gedanken/die Idee weiter. Nur wenn man drüber spricht, kann man vielleicht etwas bewegen.
  3. Engagiere dich weiter, aber achte auf dich. Abholungen, die teilweise 8 Stunden dauern sind ganz einfach zu zeitintensiv, aber man kann sich ja auch im Plenum engagieren.

Schauen wir mal, was die Zukunft bringt.

  1. Cora
    28. September 2024, 14:44 | #1

    Für mich ist Ehrenamt wenn man keinen persönlichen Profit daraus schlägt- z.B. Platzwart Vorstand usw.. beim Sportverein. Hier wird gearbeitet und man bekommt was dafür. Ist eine gute Sache Lebensmittel zu retten, aber man sollte da ehrlich bleiben.

    • 11. Oktober 2024, 14:09 | #2

      Ich verstehe durchaus deinen Standpunkt, aber für mich ist Ehrenamt schon etwas mehr. Wie ich auf Wikipedia gefunden haben, ist es dort wie folgt beschrieben: „Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung. Die Übernahme eines Ehrenamts ist in der Regel freiwillig.“

      Wenn ich mir mal die einzelnen Punkte anschaue, dann trifft das für mich schon hierbei zu.

      1.) es ist eine gesellschaftliche Aufgabe
      2.) es hat keine Einkunftserzielung
      3.) man kann die geretteten Lebensmittel hier auch als Aufwandsentschädigung sehen
      4.) dieses Ehrenamt ist komplett freiwillig
      5.) wie ich beschrieben hatte, werden die geretteten Lebensmittel im größten Teil abgegeben

      Somit sehe ich das schon als Ehrenamt an, insbesondere da ich sowohl Zeit als auch Spritkosten investiere, die mir nicht erstattet werden.

      Aber es ist auch kein Problem für mich, wenn du das anders siehst und sicherlich haben viele Menschen eine andere Vorstellung von Ehrenamt.

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