About Me
Andre Grahl
Die technische Herausforderung Software zu entwickeln, die Business Prozesse unterstützt oder Business Probleme löst, wird vermutlich immer für mich reizvoll sein. Jedoch hat sich mein Hauptinteresse vor einige Jahren von Computern zu einem weitaus interessanteren Aspekt des Lebens verlagert: Menschen. Ich mag es der „Mann in der Mitte“ zu sein, der zwischen der IT-Welt und der Business-Welt vermittelt. Mein momentaner Job hat etwas von Beidem.
Ich mag es in einem funktionierenden Team zu arbeiten und eine leitende Funktion zu übernehmen.
Bei den letzten Projekten, in denen ich beteiligt war, handelte es sich um Migrationsprojekte. Ein altes (sog. Legacy) Billing-System sollte auf ein europaweites strategisches Billing-System migriert werden und ich habe hier die Rolle des Projektmanagers übernommen. In diesen Projekten wurden alle meine Interessen bedient. Es wurden die Bedürfnisse des Business aufgenommen, die i.d.R. sehr business-like erläutert wurden. Alle Anforderungen wurden technisch detailliert in Anforderungsdokumenten erfasst und in Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung wurden mögliche Umsetzung entworfen.
Zusätzlich zur technischen und menschlichen Herausforderung konnte ich mich in diesen Projekten auch mit einem weiteren sehr interessanten Aspekt beschäftigen: das Projektmanagement.
Um eine erfolgreiche Projektdurchführung zu gewährleisten benötigt der Projektmanager
• gute Kenntnisse des Projektmanagements,
• allgemeines Managementwissen und
• produktspezifisches Wissen,
• Ausdauer und Belastbarkeit,
• eine ganzheitliche und nachhaltige Denkweise
• soziale, kommunikative und sozialkompetente Fähigkeiten
Eine sehr reizvolle, wenn auch anstrengende, Aufgabe. Die mich nun seit einiger Zeit ausfüllt und begeistert, da sie alle meine Interessen zusammenfasst.
Der Ausgleich
Vor einiger Zeit habe ich angefangen mich mit der digitalen Fotografie und der digitalen Fotobearbeitung zu beschäftigen.
„Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.“ (F. Dürrenmatt, 1921-1990).
Der Reiz liegt hier in der Beobachtung und in der Ruhe. Einen kleinen Überblick über meine Photos bekommt man auf:
http://www.andere-sichtweise.de
Ebenso habe ich vor einiger Zeit angefangen Gitarre zu lernen und mit Freunden zu musizieren. Hierbei steht jedoch der Spaß im Vordergrund und wir sagen von uns selber: „We call it jazz cause we ain’t better…„.
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