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Homöopathie… warum nicht

2. Februar 2013 Kommentare

NaturheilkundeAlso ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich der Homöopathie durchaus eher skeptisch gegenüber gestanden habe und teilweise auch immer noch stehe. Wie sagt ein Bekannter so schön … „wenn Du das nimmst, dann ist die Krankheit nach sieben Tagen weg und wenn Du das nicht nimmst, dann hast Du eine Woche was davon“.

Also das mag durchaus sein und so war ich da eigentlich schon immer sehr skeptisch, wobei mir die gemachten Erfahrungen mehr oder minder vom Gegenteil überzeugt haben. Welche gemachten Erfahrungen? Ganz einfach … es hilft der Little Princess.

Also ihr mögt mich jetzt vielleicht steinigen, wenn ich hier das eine oder andere Mal unpräzise bin, aber ich gebe das einfach mal so wieder, wie ich es verstanden/erfahren haben.

Thymianbäder statt Antibiotika

Angefangen hat das schon fast direkt nach der Geburt unserer kleinen Maus. Sie hatte sich damals wohl mit Streptokoken (oder irgendwie sowas) infiziert und hatte einen leichten Ausschlag. Da wir damals zur Entbindung in einem homöopathischen und anthroposophischen Krankenhaus waren, schlug die Kinderärztin damals vor, dass wir nicht gleich Antibiotika geben sollten, sondern das wir es erst einmal mit Thymianbädern probieren könnten. Nach zwei Tagen würde sie sich die Kleine dann nochmal anschauen, um zu sehen, ob es besser wird. Und was soll ich sagen … es hat der Maus geholfen!

Kügelchen statt Zahnschmerzen

Also ich habe hier ja schon mal ein Loblied auf Osanit abgelassen und ich kann das nur immer wieder wiederholen. Diese Kügelchen sind wirklich unglaublich und helfen unserer kleinen Maus wirklich sehr gut. Wenn sie mal am jammern ist, weil die Zähne, die gerade nachrutschen, doch so sehr drücken, dann reichen hier ein paar Kügelchen aus und schon scheint es ihr besser zu gehen.

Natur statt Chemie

Generell haben wir die eine oder andere Salbe hier, die auf dem homöopathischen Konzept beruht oder die zumindest rein natürliche Zutaten hat. Ob sie helfen? Keine Ahnung! Aber zumindest schaden sie nicht und so werden wir die auch weiter benutzen.

Letztens haben wir unsere Maus auch mit Haferflocken abgewaschen, da das für die Haut gut sein soll. Also die Haferflocken in einen Strumpf, den Strumpf im warmen Wasser einweichen und schon kann man mit dem Saft der Haferflocken waschen. Man kann natürlich auch einfach die Haferflocken in die Badewanne tun und dann darin baden. Also unserer Little Princess scheint das zumindest Linderung zu verschaffen.

Fazit Homöopathie

Ich habe keine Ahnung, ob das Voodoo ist oder ob es rein auf dem Placeboeffekt basiert, aber es scheint zumindest bei unserer kleinen Maus zu helfen. Wobei ich ja auch sagen muss, dass das vermutlich bei der Kleinen nicht der Placeboeffekt sein wird, denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, das sie so etwas schon kennt bzw. realisiert.

Generell finde ich es aber nicht schlecht, nicht gleich mit den großen Geschützen auf die ganzen Krankheiten zu schießen und sofort die Chemiekeule rauszuholen. Warum nicht einfach mal alternative Methoden ausprobieren und wenn es nichts bringt, dann kann man ja immer noch die herkömmlichen Medikamente nehmen.

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