Pfff… jetzt ist mein neuer Sadness-Sampler nicht mal einen Tag alt und schon habe ich die ersten Songs, die ich hinzugefügt habe. Mir ist gestern Abend noch ein Song durch den Kopf gegangen, den ich absolut vergessen oder übersehen habe und als ich mir überlegt habe, warum ich den nicht bedacht habe, ist mir Last.FM wieder in den Sinn gekommen.
Da hätte ich auch wirklich mal eher drauf kommen können… ich scrobble doch nicht umsonst meine ganzen Songs und markiere hier einige Songs als „Lieblingslieder“. Ich habe mich heute Morgen also mal auf meine Profilseite bei Last.FM begeben und dort dann auf meine Musiksammlung, um dann dort die Liste der Lieblingslieder aufzurufen. Nach und nach habe ich mir angeschaut, was ich dort so auf der Liste hatte und habe nun noch entsprechende Lieder ergänzt.
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Ich hatte mir ja vor einiger Zeit schon mal einen MP3-Sampler (also eine Playlist) zusammengebastelt… nun, jetzt war es an der Zeit mal einen weiteren Sampler zu basteln. Meine erste Playlist hat ja nur schnelle Power-Lieder enthalten und nun musste noch eine Liste her, die langsame und ruhige Lieder enthält.
Unter anderem war auch ein Grund für diesen Sampler, das mir die neue Musik so langsam ausgeht. Ich habe schon länger keine wirklich schönen, neuen CDs mehr in die Hand bekommen und da somit bei mir immer wieder mehr oder minder die selber Songs laufen, habe ich mich mal hingesetzt und meine MP3-Sammlung durchstöbert.
Wer Lust hat sich meinen ganz persönlichen Sampler mal anzuschauen, der kann hier gerne mal stöbern…
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Vielleicht kennt ihr es ja schon, vielleicht aber auch nicht. Also ich bin ein absoluter Fan von Last.fm. Entdeckt habe ich Last.fm als ich mir eine Squeezebox zugelegt habe, um meine MP3-Sammlung auch im Wohnzimmer über meine Anlage problemlos hören zu können. Ich habe erst eine ganze Weile mit der Squeezebox rumgespielt, bis ich die richtige Konfiguration zusammen hatte und auch der Stream-Server ordentlich auf meinem Home-Server konfiguriert war (aber das ist eine andere Geschichte) und dann entdeckte ich den Punkt „Internetradio -> Last.fm“ im Menü der Squeezebox.
Ich habe mich also bei Last.fm angemeldet und seit dem scrobble ich so ziemlich jeden Song. Also ich finde es absolut genial!
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Nee… was waren das noch für schöne Zeiten, als man mit zwei Tapedecks und einem CD-Player auf dem Boden gesessen hat und man sich so seine eigenen Sampler-Kassetten für’s Autoradio zusammengestellt hat. Endlich konnte man die Musik hören, die man wirklich mochte und man hat sich einen „Gute-Laune„-Sampler, einen „Mach-mal-lauter„-Sampler und einen „Schmuse„-Sampler zusammengestellt.
Diese Zeiten sind zwar dank MP3 nun vorbei, aber auch heutzutage kann man sich ja seinen individuellen Sampler zusammenstellen und da ich ja vor kurzem Besitzer eines wunderschönen neuen Handys geworden bin, war es nun mal wieder an der Zeit mir einen individuellen Sampler für’s Auto zusammenzustellen. Logisch! Er ist sicherlich noch nicht komplett, aber wie ich finde, stellt es schon mal eine nette Auswahl dar.
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Das neue Album „Santa Muerte“ der Oi- und Deutschrock-Band „Broilers“ aus Düsseldorf ist am 10. Juni 2011 erschienen und natürlich habe ich auch hier mal reingelauscht und meine Meinung dazu in diesem Artikel hier zusammengeschrieben.
Die Broilers spielen deutschen Punk mit Rockabilly-, Soul- und Ska-Elementen. Neben den Punkrock-Roots haben sie auch Einflüsse der traditionellen, antirassistischen Skinhead- sowie Rudeboy-Szene in ihren Sound integrierten. (Randbemerkung: In der Öffentlichkeit wird der Begriff Skinhead oft synonym zu Neonazi gebraucht. Angesichts der auch politisch sehr heterogenen Szene ist diese Gleichsetzung jedoch falsch. Siehe auch Wiki).
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