Vor ziemlich genau zehn Jahren nahm Thomas D das Album „Lektion in Demut“ auf, das die Geschichte seines Alter Egos Reflektor Falke erzählte. Am 15. April 2011 veröffentlichte Thomas D nun das Album „Lektion in Demut 11.0„, das exakt die gleichen Songs des vor zehn Jahren veröffentlichten Albums beinhaltet. Er selber nennt das „Remake“ und auch wenn die die Songtexte identisch sind, so hat er doch irgendwie ein neues Werk mit einem neuen Musikerlebnis geschaffen. Auch dieses neuveröffentlichten Album des Reflektor Falkens habe ich mir angehört und möchte hier ein wenig dazu schreiben.
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Das Album „Wasting Light“ ist das siebte Album der amerikanischen Band „Foo Fighters„, das am 8. April 2011 in Deutschland, nach einer vierjährigen Pause der Rockband, erschienen ist. Das Album „Wasting Light“ hat im Grunde durchweg positive Kritiken von den musikfachkundigen Journalisten bekommen und auch ich habe mir natürlich das neue Album angehört.
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Das lange erwartete Comeback-Album von den Guano Apes, die im Jahr 2009 eine Wiedervereinigung hatten (nachdem sie sich im Jahr 2006 aufgelöst hatten), kommt nun endlich auf den deutschen Markt. Auf dem neuen Album “Bel Air” sind laut Amazon 10 Titel enthalten, inklusive der ersten Single-Auskopplung „Oh what a night“, wobei auf dem Digipack (inkl. Poster) noch zwei Zusatztracks enthalten sind.
Wie gehabt, habe ich mir auch von den Guano Apes das neue Album mal angehört und möchte da mal ein wenig etwas zu schreiben.
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„Ja ist denn schon Weihnachten„, ging es mir spontan durch den Kopf als ich das Album von Iron Maiden entdeckt habe. Eigentlich erscheinen Best Of – Alben ja meist zur Weihnachtszeit, weil die Künstler nicht genug neues Material für eine neue Scheibe habe, aber dennoch ein Stück vom Weihnachtsgeschäft abhaben wollen. Iron Maiden gibt es zwar schon seit 1975 und ihre erste CD erschien 1980, aber dieses BestOf-Album befasst sich nur mit der Zeit zwischen 1990 und 2010.
Wie auch immer… Iron Maiden haben hier eine Doppel-CD auf den Markt gebracht, auf denen 23 Songs aus 20 Jahren Bandgeschichte gelistet sind.
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Nun erscheint mit „Let Me Sing“ das erste Album von Durstewitz, ein Album, das sämtliche Qualitäten des Ausnahmetalents in sich vereint: Die von Christian in seinem Homestudio produzierten Songs sind ausnahmelos Eigenkompositionen (mit Ausnahme von „Faith“) und demonstrieren seine musikalische Bandbreite.
Auf „Let Me Sing“ treffen dynamische Elektro-Sounds auf lupenreinen Pop, hardrockende Gitarren auf herzzerreißende Balladen, Disney-Chöre auf Tarantino-Soundtracks, und das alles montiert auf das Fundament einer State of the Art-R’n’B-Produktion, die in den Studios des erfolgsverwöhnten Valicon-Teams (u. a. Silbermond) ihren Feinschliff erhielt.
Christian mag ein charmanter, eigenwilliger Typ sein, dem schon allein deshalb die Herzen zufliegen, aber eben einer, dessen Talent diesen Exotenbonus ebenso wenig benötigt, wie jegliche Anbiederung an Schubladen oder Zielgruppen.
Das neue Album „Let Me Sing“ erschien am 22. Oktober in den Läden, die erste Single „Stalker“ durften Fans schon ab dem 8. Oktober kaufen.
…also aus meiner Sicht definitiv eine Kaufempfehlung.
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