Tja … und wieder einmal ist ein weiteres Jahr mehr oder minder um und wieder einmal möchte ich die Zeit nutzen, um auf das vergangene Jahr zurück zu blicken. Es tut mir selbst ja auch ganz gut, einfach mal zu schauen, was so passiert ist … wenngleich auch das eine oder andere bestimmt übersehen wird.
In Vorbereitung auf diesen Beitrag habe ich mir natürlich meinen letzten Jahresrückblick angeschaut und wieder einmal muss ich mich für mich selbst schämen. Wie die ganzen letzten Jahre hatte ich mir auch für 2022 fest vorgenommen, hier wieder mehr zu schreiben, aber auch dieses Jahr war die Zeit ganz einfach viel zu knapp bemessen, als dass ich hier noch hätte Artikel schreiben können. Das finde ich schon ein wenig bedauerlich, denn eigentlich habe ich immer sehr gerne meine Meinung und meine Ansichten hier veröffentlicht, aber was nicht geht, das geht nunmal nicht.
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KategorienAllgemein, Flashback Tags: 2022, 2023, Arbeit, Danke, Fragebogen, Freunde, Gedanken, Gefühl, Gefühle, Gewicht, Jahresrückblick, Job, Leben, Lebensveränderung, Liebe, Musik, Neues Leben, Pferd, Pferde, Rückblick, Stall, Tiere, Veränderung
Ich hatte ja vor einiger Zeit schon mal über „virtuelle Freunde“ geschrieben und ich habe mich hierzu sehr interessant mit einer virtuellen Freundin ausgetauscht (Liebe Grüße übrigens :wink_ee:). Die Frage, die sich bei einer virtuellen Freundschaft im Grunde stellt ist, ob es sich eigentlich immer nur um eine „Face-to-Face“-Freundschaft handeln kann oder ob es auch möglich wäre, wenn sich mehrere Menschen virtuell zusammenschließen und so ein quasi virtuelle Freundeskreis entsteht.
Eine, wie ich finde, sehr interessante Frage, denn es stellt sich ja fast vorab die Frage, was genau einen Freundeskreis ausmacht?
In dem sehr netten „Gespräches“ mit der virtuellen Freundin kam der Punkt dann wie folgt auf:
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Da ich ja mein HTC Wildfire unter anderem auch als meinen MP3-Player nutze, habe ich mir letztens eine nette Playlist erstellt, die man schön beim Autofahren im Hintergrund dudeln lassen kann. Als ich diese Playlist erstellt habe bzw. als ich einige Songs für die Playlist zusammengesucht habe, habe ich mir unter anderem auch einige alte Alben auf das Handy kopiert, so auch das Album „Auf dem Kreuzzug ins Glück“ von den Toten Hosen.
Jetzt fahre ich letztens schön gemütlich morgens zur Arbeit, da spielt mein Handy den Song „All die ganzen Jahre“ vom besagten Album ab und ich lausche den Worten. „Irgendwie ein tiefsinniger Text“, geht es mir durch den Kopf, „da könnte ich ja mal einen Blog-Eintrag zu schreiben“. Und è voilá … da ist der Beitrag :smile1_ee:.
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Heute habe ich mir mal die Zeit genommen und ein wenig meinen Facebook-Account aufgeräumt. Angefangen habe ich mit meiner Freundesliste. Ich gebe ja gerne zu, dass ich schon irgendwie eher der steinzeitliche Sammler als der steinzeitliche Jäger bin und somit erklärt sich auch, warum ich 192 Leute auf meiner Freundesliste hatte. Als ich meinen Account bei Facebook noch relativ frisch hatte, habe ich so ziemlich jeden Arbeitskollegen, Bekannten und ehemalige Schulfreund gesucht und aufgenommen. Heute habe ich mir dann gedacht, dass ich da vielleicht mal aufräumen sollte und so habe ich nur die Leute auf der Liste gelassen, die auch wirklich aktiv bei Facebook sind (also von denen man ab und an auch Statusupdates etc. sieht) und deren Updates ich mir gerne anschaue. Leute die ich aufgenommen hatte, da aber entweder nicht aktiv sind oder die ich im Grunde gar nicht wirklich kenne, sind gnadenlos von meiner Liste runtergeflogen.
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as ganze muss sich zugetragen haben, als ich so irgendwas zwischen 15 und 18 war. Ich hatte damals eine Freundin, die ca. 15 km weit weg wohnte. Für einen Pubertierenden ohne Führerschein kann das schon eine Herausforderung bedeuten. Damals habe ich zwar auch schon das eine oder andere Kilo zu viel mit mir rumgetragen, aber dennoch bin ich häufig mit dem Radel zu meiner Freundin gefahren. Leider hatte ich es damals noch nicht so ganz mit der Pünktlichkeit und das ist auch der Hintergrund zu dieser Geschichte.
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