Jetzt sind also zwei Wochen ins Land gestrichen seit ich mir das Projekt SD (Smooth Driving) vorgenommen habe und nun kann ich eine weitere erste Bilanz ziehen. Ich bin mir zwar nicht wirklich sicher, ob ich jetzt ausgeglichenere bin, also so ganz ohne zu fluchen beim Autofahren, aber zumindest müssen meine Beifahrer nicht mehr neben mir zusammenzucken, wenn ich am Steuer sitze.
Und ich habe noch einen positiven Effekt festgestellt. Mein Spritverbrauch… oder besser der Spritverbrauch von meiner Kutsche hat sich extrem verbessert, was ja bei den derzeitigen Spritpreise wirklich nicht so schlecht ist.
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Heute Morgen bin ich dann also mal zur Arbeit gefahren und habe mir das Projekt SD (Smooth Driving) vorgenommen. Wie ich schon geschrieben habe, bin ich tatsächlich die gesamte Zeit ganz brav auf der Autobahn gefahren. Ich habe nicht unnötig Gas gegeben, bin kontinuierlich die Spritspargeschwindigkeit gefahren, habe keine gewagten Überholmanöver gemacht und bin dennoch (wie erwartet) pünktlich angekommen.
Nun wie ging es mir dabei …
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Immer mehr Psychologen sind der Meinung, das es eine Digitale Demenz gebe. Die mangelnde Fähigkeit vieler Autofahrer, Karten lesen zu können und sich ohne technische Hilfsmittel orientieren zu können würden immer mehr technikabhängige Fahrer durch ihre Navis verlieren, da sie sich nur noch auf ihre Geräte verlassen würden.
Ich denke, dass man das nicht nur auf das navigieren von A nach B beziehen kann, sondern generell verändert sich unser Lern- und Merkverhalten grundlegend durch die schöne neue Technikwelt. Ein Reporter einer bekannter Computerzeitschrift meinte dazu „unser Verhalten ändert sich grundlegend, denn wir müssen nun lernen schnell die bereitgestellten Information zu filtern, zu bewerten und auf deren Basis zu entscheiden„.
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