Ja,ja… ich weiß ja selbst „Das Leben ist kein Wunschkonzert„, aber man darf ja mal träumen. Ich meine, gehen wir doch einfach mal von einigen Sachen aus und fragen uns dann selbst, was wir dann wohl machen würden. Ich finde das sehr interessant, denn oftmals ist man sich seiner eigenen Wünsche ja gar nicht so wirklich bewusst und wenn man einfach mal die eine oder andere hypothetische Vermutung anstellt, dann kann man ja mal hinterfragen, was man sich eigentlich wünscht.
Ich habe also hier in diesem Beitrag einfach mal Annahmen aufgestellt und mich gefragt, was ich dann wohl machen würde… ist schon spannend, wie ich finde und vielleicht regt es ja den einen oder anderen auch mal dazu an, über die eigenen Wünsche und Träume nachzudenken.
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Ich habe heute beim Frühstück mal wieder den Fehler gemacht und habe mir etwas genauer angeschaut, was ich da eigentlich auf mein Brötchen lege, um es dann zu verputzen. Hätte ich wohl besser wieder nicht gemacht. Ich meine ok, im Grunde ist es mir ja schon klar, dass man sich fast nur noch komisches Zeug in den Magen schiebt, aber bei so manchen Sachen vergeht mir wirklich das Lachen. Besonders wenn man sich das schöne Werbe-SCHLAG-wort „natur“ anschaut.
Warum um alles in der Welt muss eigentlich das ganze Fleisch neu geformt werden? Was stimmt denn nicht an der ursprünglichen Form? Und bekommt man denn überhaupt noch „normales Fleisch“ für sein Brötchen???
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Yippieh! Endlich mal wieder ein Album, über das ich gerne etwas schreibe! Am 18. Mai ist ein neues Album von Oomph! erschienen und ich finde es absolut genial! Oomph war ja vor einigen Jahren mit dem Song „Augen auf“ sogar in den Charts vertreten, wobei ich schon sagen muss, dass ich die schon etwas länger kenne; die Band wurde schließlich schon 1989 gegründet und hat auch schon das eine oder andere Album veröffentlicht.
Nun ist also mit dem Album „Des Wahnsinns Fette Beute“ das mittlerweile 11 Studioalbum der Wolfsburger Band erschienen und ich finde, dass das echt ein Hammer ist. Generell ist auch dieses Album schwer einer bestimmten Kategorie zuzuordnen, denn die Band ist eine Band im Wandel, gewollt gefangen in der eigenen musikalischen Evolution. Und das ist gut so, wie ich finde, denn Stagnation ist schließlich ein Rückschritt.
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Am 30.04.2012 haben sich hier in Deutschland ja einige Frequenzen im TV geändert und die analogen Sender wurden abgeschaltet. „Eigentlich eine nette Sache„, habe ich gedacht, aber ich hatte ja keine Ahnung, was das für Klimmzüge bedeutet, um die neuen Sender in das Samsung UE40D6500 zu bekommen. Prinzipiell ist das sicherlich nicht ganz so schwer, mit einem einfachen Sendersuchlauf, aber ich wollte ja meine sortierten Sender behalten und nur die alten durch die neuen Frequenzen austauschen.
„Sollte eigentlich eine einfache Sache sein… ich hab‘ ja einen Kanaleditor, mit dem ich das am Rechner machen kann„, ging es mir durch den Kopf, aber das war anscheinend nur Theorie. Defakto war es komplizierter als erwartet.
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Bamboo Fun
Ich habe ja schon eine ganze Zeit das Bamboo Fun A5, ein Grafiktablett und nun werde ich es wohl intensiver einsetzen. Ursprünglich hatte ich mir das mal angeschafft, weil ich mir die eine oder andere Bildbearbeitung damit einfacher vorgestellt habe. „Maskenränder leichter definieren, unschöne Flecken aus dem Bild leichter entfernen und die eine oder andere Bearbeitung leichter von der Hand laufen lassen“ … das war so meine Vorstellung und das Tablett sollte nur bei der Bildbearbeitung als Mausersatz dienen.
So viel zur Theorie, denn wirklich genutzt habe ich das so gut wie nie. Es ist halt doch eine komplett andere Art der Bedienung und alleine das richtige Positionieren des Pointers ist mir schon extrem schwer gefallen. Also hat das gute Tablett einfach nur sein Dasein gefristet und staubte mehr und mehr auf meinem Schreibtisch zu.
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