Nee… was waren das noch für schöne Zeiten, als man mit zwei Tapedecks und einem CD-Player auf dem Boden gesessen hat und man sich so seine eigenen Sampler-Kassetten für’s Autoradio zusammengestellt hat. Endlich konnte man die Musik hören, die man wirklich mochte und man hat sich einen „Gute-Laune„-Sampler, einen „Mach-mal-lauter„-Sampler und einen „Schmuse„-Sampler zusammengestellt.
Diese Zeiten sind zwar dank MP3 nun vorbei, aber auch heutzutage kann man sich ja seinen individuellen Sampler zusammenstellen und da ich ja vor kurzem Besitzer eines wunderschönen neuen Handys geworden bin, war es nun mal wieder an der Zeit mir einen individuellen Sampler für’s Auto zusammenzustellen. Logisch! Er ist sicherlich noch nicht komplett, aber wie ich finde, stellt es schon mal eine nette Auswahl dar.
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Also es gibt ja unglaublich viel bekloppte Werbung, aber das was ich jetzt in der Glotze gesehen habe, finde ich schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Ich hatte vor einiger Zeit hier mal einen Beitrag zum Thema Burn-Out geschrieben und es gibt doch tatsächlich Werbeagenturen, die sich über diese Problematik anscheinend überhaupt keinen Kopf machen. Wie kann man denn nur so verblendet sein? Da machen sie vermeintlich Werbung für ein tolles Notebook und das versuchen sie mit einem Menschen zu demonstrieren, der anscheinend durchgehen arbeitet. Hallo? Geht’s noch???
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Das Jahresende naht mit großen Schritten und wie in unserer Firma üblich stehen mal wieder die sog. End-Year-Performance-Reviews (Leistungsbewertung) an und genau diesbezüglich fällt mir wieder auf wie extrem anstrengend ich die kulturellen Unterschiede empfinde, die es so gibt. Das Performance-Review soll eigentlich dazu dienen, das der Vorgesetzte einem mal erzählen kann was er gut und was er schlecht empfunden hat. Es wird zwar Anfang des Jahres ein Zieldefinitionsgespräch geführt, aber meiner Auffassung nach geht es hier primär um das Feedback vom Manager. Und da hätten wir auch schon das Problem. Leider sitzt mein Chef in UK und somit gibt es da leider leichte kulturelle Interferenzen.
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Ich finde es absolut unmögliche wenn Menschen die private Intimdistanz einer anderen Person nicht akzeptieren. Wie komme ich darauf? Ganz einfach… ich kenne da eine Person, die eigentlich ständige in meine Intimdistanz eindringt und sie verletzt. Es ist mir schon klar, dass diese Intimdistanz / Intime Zone sehr stark vom kulturellen Kreis abhängt und das sie durchaus in den unterschiedlichsten Länder andere Dimensionen hat. Ich werde jetzt mal behaupten, das ich eigentlich eine gar nicht mal so große Intimdistanz habe, aber diese Person tatscht mich eigentlich immer beim Reden an und das geht mir unglaublich auf den Senkel.
Ich würde es ja noch verstehen, wenn diese Person aus einem anderen Kulturkreis käme und sie somit vielleicht eine andere Vorstellung von einer intimen Zone hätte, aber das tut sie noch nicht einmal. Im Grunde sollte sie mindestens eine sehr ähnliche Intimdistnaz besitzen.
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Es ist doch wirklich unglaublich… einige Autofahrer oder besser die meisten Autofahrer scheinen in der Fahrschule nicht wirklich aufgepasst zu haben. So schwer ist das doch wirklich nicht mit dem Reißverschlussverfahren. Was genau verstehen die denn da dran nicht? Man muss sich doch nur einen Reißverschluss vorstellen und sich überlegen, wie genau der so funktioniert. Ein Reißverschluss besteht aus zwei Seitenteilen mit Krampen (kleinen Zähnen) und einem Schieber, mit dem die Krampen ineinander verhakt und wieder gelöst werden können. Das wichtige hierbei ist das „ineinander verhaken“, denn genau so sollte auch das Reißverschlussverfahren funktionieren.
Für die, die es immer noch nicht verstehen, hier mal eine Grafik, die das exzellent beschreibt (gefunden bei Wikipedia… wo auch sonst):
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