Am ersten Tag hatten wir ja schon einmal den Versuch unternommen zum Sonderstrand (Sønderby) von Havneby zu laufen, aber mehr oder minder auf halber Strecke haben wir schlapp gemacht. Ok, „schlapp gemacht“ ist vermutlich nicht die richtige Beschreibung… wir haben viel mehr die Vernunft siegen lassen, denn es war ja schon etwas später und da wir nicht wussten, wie weit es ist, wollten wir den Rückweg lieber nicht im Dunkeln zurücklegen.
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So… da waren wir also das erste Mal mit unserer kleinen Prinzessin im Urlaub. Ich will hier aber gar nicht etwas über die Kleine schreiben… das hat sie ja schon selber gemacht… aber ich kann ja mal etwas über das Haus und den Rest schreiben.
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Gestern Abend habe ich mich mal wieder durch die diversen Fernsehkanäle bei mir gezappt und bin dann durch Zufall auf einen Bericht zu einem, meiner Meinung nach, netten Portal gestoßen. Das Portal nennt sich Sellaband [] und soll kleinere Musiker unterstützen bekannt zu werden und ihnen die Möglichkeit bieten ein Album aufzunehmen oder eine Tour zu finanzieren oder auch eine Promotion zu finanzieren.
Sell-A-Band ist eine neue Art für Musiker, ihre geschaffenen Werke unter das Volk zu bringen und es bietet damit einen neuen Ansatz zur traditionellen Musikindustrie. Das ein neuer Ansatz für die Musikindustrie notwendig ist, sollte vermutlich jeder nachvollziehen können.
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Da habe ich mich letztens ein wenig mit Adobe After Effects beschäftigt und war schwer begeistert, was da alles so möglich ist. Jetzt wo ich mir das mehr und mehr angeschaut habe und ich mir mehr und mehr Tutorial-Videos angeschaut habe, sehe ich überall Adobe After Effects Animationen. Ich habe das Gefühl, das unglaublich viele Sender damit arbeiten oder zumindest sind solche Effekte, wie man sie in den Trailern oder in der Werbung sieht, mit After Effects möglich.
Ich habe mich dann mal hingesetzt und ein kleines Typography-Video zum Song „Count to Ten“ von „Tina Dico“ erstellt und wollte genau dieses Video zu YouTube hochladen. Hat auch alles geklappt, aber das Video wird in Deutschland leider nicht abgespielt.
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Heute habe ich mir mal die Zeit genommen und ein wenig meinen Facebook-Account aufgeräumt. Angefangen habe ich mit meiner Freundesliste. Ich gebe ja gerne zu, dass ich schon irgendwie eher der steinzeitliche Sammler als der steinzeitliche Jäger bin und somit erklärt sich auch, warum ich 192 Leute auf meiner Freundesliste hatte. Als ich meinen Account bei Facebook noch relativ frisch hatte, habe ich so ziemlich jeden Arbeitskollegen, Bekannten und ehemalige Schulfreund gesucht und aufgenommen. Heute habe ich mir dann gedacht, dass ich da vielleicht mal aufräumen sollte und so habe ich nur die Leute auf der Liste gelassen, die auch wirklich aktiv bei Facebook sind (also von denen man ab und an auch Statusupdates etc. sieht) und deren Updates ich mir gerne anschaue. Leute die ich aufgenommen hatte, da aber entweder nicht aktiv sind oder die ich im Grunde gar nicht wirklich kenne, sind gnadenlos von meiner Liste runtergeflogen.
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