Lakolk
Tuborg
Ich sitze hier auf unserer sonnen durchfluteten Terrasse, habe ein lecker Bier neben mir (siehe rechts), im Hintergrund läuft Seeed und wir sind gerade zurück gekommen. Heute sind wir aufgebrochen nach Lakolk, ein Ort direkt (mehr oder minder) am Wasser, mit einer kleinen Einkaufszone. Gestartet sind wir aber nicht direkt hier in Havneby, sondern wir sind erst mit dem Auto ein Stück in die Richtung gefahren, da wir vermutet haben, dass die Strecke insgesamt eventuell zu weit sein könnte. Also laut My Tracks war das wohl auch eine kluge Entscheidung, denn laut My Tracks haben wir heute insgesamt 19,01 km zurückgelegt.
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Am ersten Tag hatten wir ja schon einmal den Versuch unternommen zum Sonderstrand (Sønderby) von Havneby zu laufen, aber mehr oder minder auf halber Strecke haben wir schlapp gemacht. Ok, „schlapp gemacht“ ist vermutlich nicht die richtige Beschreibung… wir haben viel mehr die Vernunft siegen lassen, denn es war ja schon etwas später und da wir nicht wussten, wie weit es ist, wollten wir den Rückweg lieber nicht im Dunkeln zurücklegen.
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So… da waren wir also das erste Mal mit unserer kleinen Prinzessin im Urlaub. Ich will hier aber gar nicht etwas über die Kleine schreiben… das hat sie ja schon selber gemacht… aber ich kann ja mal etwas über das Haus und den Rest schreiben.
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Gestern Abend habe ich mich mal wieder durch die diversen Fernsehkanäle bei mir gezappt und bin dann durch Zufall auf einen Bericht zu einem, meiner Meinung nach, netten Portal gestoßen. Das Portal nennt sich Sellaband [] und soll kleinere Musiker unterstützen bekannt zu werden und ihnen die Möglichkeit bieten ein Album aufzunehmen oder eine Tour zu finanzieren oder auch eine Promotion zu finanzieren.
Sell-A-Band ist eine neue Art für Musiker, ihre geschaffenen Werke unter das Volk zu bringen und es bietet damit einen neuen Ansatz zur traditionellen Musikindustrie. Das ein neuer Ansatz für die Musikindustrie notwendig ist, sollte vermutlich jeder nachvollziehen können.
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Da habe ich mich letztens ein wenig mit Adobe After Effects beschäftigt und war schwer begeistert, was da alles so möglich ist. Jetzt wo ich mir das mehr und mehr angeschaut habe und ich mir mehr und mehr Tutorial-Videos angeschaut habe, sehe ich überall Adobe After Effects Animationen. Ich habe das Gefühl, das unglaublich viele Sender damit arbeiten oder zumindest sind solche Effekte, wie man sie in den Trailern oder in der Werbung sieht, mit After Effects möglich.
Ich habe mich dann mal hingesetzt und ein kleines Typography-Video zum Song „Count to Ten“ von „Tina Dico“ erstellt und wollte genau dieses Video zu YouTube hochladen. Hat auch alles geklappt, aber das Video wird in Deutschland leider nicht abgespielt.
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