Ursprünglich hatte ich ein kleines Blog bei blogspot.com und nun habe ich mir überlegt, dass ich mein Blog doch lieber selber konfigurieren möchte… also schwupps mal geschaut und WordPress installiert. Werde also ab sofort hier bloggen und gleich mal die alten Artikel versuchen hier einzubinden.
Doch bevor ich das mache, werde ich mich mal ein wenig mit WordPress beschäftigen. Ich denke mal, dass hier erst mal ein eigener Theme her muss und vielleicht das eine oder andere schöne Widget eingebunden werden sollte.
Viel Spaß beim Lesen
Secure Shell oder SSH bezeichnet sowohl ein Netzwerkprotokoll als auch entsprechende Programme, mit deren Hilfe man auf eine sichere Art und Weise eine verschlüsselte Netzwerkverbindung mit einem entfernten Computer herstellen kann. Die meisten QNAP-Geräte unterstützen diese Verbindungsmöglichkeit vom Werk aus. Bei der werksseitigen Installation vom SSH-Daemon auf den QNAP-Geräten ist es nur dem admin erlaubt sich zu verbinden, was ich persönlich für äußerst ungeschickt halte.
Da der root/admin jedoch alles auf dem System machen darf, sollte man, gerade wenn das System aus dem Internet erreichbar ist, sehr komplexe und sichere Passwörter wählen, um das System abzusichern. Eine andere Möglichkeit ist jedoch das deaktivieren des Root-Logins / Admin-Logins. Hierzu sollte man wie folgt vorgehen:
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Mittlerweile gibt es immer mehr sogenannte Social Networks. Da gibt es Xing und LinkedIn um seine geschäftlichen Kontakte zu pflegen – es gibt MySpace, Facebook und Hi5 um einfach nur Spaßprofile anzulegen und weltweite, lockere Kontakte zu knüpfen – man kann bei StayFriends alte Klassenkameraden wiederfinden – und bei StudiVZ kann man alte und aktuelle Kommilitonen finden. Und wenn einem trotz dieser ganzen Netzwerke immer noch langweilig sein sollte, dann kann man sich noch bei Lokalisten anmelden und neue Kontakte aus der eigenen Umgebung suchen.
Nicht zu vergessen sind dann noch die zahlreichen Foren, Boards und Chats, die es so gibt.
Lange Zeit habe ich drüber nachgedacht, wie ich mit diesen Medien / Networks umgehen soll. Soll ich versuchen mich im Internet „unsichtbar“ zu machen und so wenig wie möglich von mir preis zugeben oder soll ich offensiv damit umgehen und mich quasi nackig im Netz machen. Was passiert bei der einen oder anderen Variante?
Ok, mir ist auch klar, dass mittlerweile immer mehr Personalberater und Personalchefs das Internet dazu nutzen, um potentielle Bewerber zu überprüfen, aber habe ich hier wirklich etwas zu verbergen? Wer kann mich noch alles im Netz finden und will ich das wirklich?
Als ich mich mehr und mehr mit diesem Thema beschäftigt habe, war ich doch irgendwie erstaunt, wie viel man über eine Person im Netz finden kann. Man suche mal spaßeshalber bei Google nach einer Person. Wie man sieht, findet man hier schon so einiges. Sei es eine Frage, die die Person in einem Forum gepostet hat – oder man stößt direkt auf eine spezielle People-Search-Engine wie z.B. Yasni oder 123People, die dann jede Menge an Infos zu dieser Person zusammen trägt.
Als mir dann im Grunde klar wurde, dass man sich in der heutigen Zeit nicht wirklich im Netz bewegen kann ohne die eine oder andere Spur zu hinterlassen, habe ich mich für die Flucht nach Vorne entschieden. Nach und nach habe ich auf so ziemlich jeder der oben genannten Netzwerke eine Profilseite angelegt und der vorerst letzte Punkt war dann dieses Blog hier. Jetzt bin ich für jeden leicht im Netz zu finden und das ist auch gut so =;-)
Geschafft! Ich habe ja wie bereits geschrieben, dass ich auf einer Schulung in Donau-Eschingen war, um das Prince2 Foundation Zertifikat zu bekommen. Trotz des super-schönen Hotels (oder auch gerade wegen dem Hotel), habe ich die Prüfung geschafft. Damit ihr mal einen Eindruck vom Hotel bekommt, habe ich hier mal einige kleine Bilder:
Der Eingangsbereich |
Mein Bett |
Das Badezimmer |
Schreibtisch und Fernseher |
Der Golfplatz zum Entspannen |
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Etwas später hatte ich dann noch die Follow-Up Prüfung in Frankfurt. Naja ok, nicht genau in Frankfurt sondern in Bad Homburg. Da ich auch einen WarmUp-Kurz zur Vorbereitung gebucht hatte, bin ich den Abend vorher schon angereist und habe bei einem Arbeitskollegen übernachtet. Es war ein sehr netter Abend und da das Wetter mitgespielt hat, haben wir gemütlich mit einem Gläschen Rotwein auf seinem Balkon gesessen.
Am nächsten Morgen sind wir dann entspannt zur Schulung gefahren und haben dann die Prüfung abgelegt. War schon ein wenig komisch. Nach der Prüfung konnte ich nicht wirklich sagen, ob ich bestanden hatte oder durchgefallen bin. Irgendwie kam mir die Prüfung zu leicht vor. Die Testprüfungen, die ich im Rahmen der Prüfungsvorbereitung gemacht hatte, waren irgendwie schwieriger und nicht so eindeutig.
Anyway, ich habe eine Mail von der APM Group bekommen, das ich auch die zweite Prüfung bestanden habe. Also bin ich nun…
- Prince2 Foundation Certified
- Prince2 Practitioner Certified
Kurz gesagt … nun bin ich also offiziell ein Projektmanager =;-)
Grmpf… da eventuell wichtige dienstliche Angelegenheiten diese Woche aufkommen könnten, die es erforderlich machen könnten, dass ich erreichbar bin, habe ich mein Handy mitgenommen, das ich speziell für die Firma habe. Dumm nur, dass ich das Ladegerät in die falsche Tasche gepackt habe und somit der Akku fast leer ist und nicht aufgeladen werden kann. Glücklicherweise habe ich ein USB-Kabel dabei, um mein anderes Handy an das Notebook anschließen können und glücklicherweise könnte ich dieses Kabel auch zum Laden des anderen Handys nutzen. Tja … soweit also die Theorie. Leider lässt sich das Motorola aber nicht via PC aufladen, wenn man die notwendigen Treiber nicht installiert hat. Das darf doch alles nicht war sein … naja … wacker mein Privathandy angeschlossen und eine UMTS-Verbindung aufgebaut … zack … da waren die erforderlichen Treiber runtergeladen und noch mal zack … waren sie auch schon installiert. Tata … nun wird das Handy auch ganz brav geladen =;-))) Mensch… was haben wir nur früher Gemacht, als wir all diese „schöne“ Technik nicht hatten? =;-)
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