Und wieder ist ein weiteres Jahr ins Land gezogen und wieder einmal hat das Blog mehr oder minder brach gelegen … bis auf ganz geringe Ausnahmen. Es scheint auch nicht nur mir so zu gehen, denn leider habe ich auch das eine oder andere Blog gesehen, das eingestellt/geschlossen wurde. Schade! … aber irgendwie auch verständlich. So ein Blog erfordert ja doch die eine oder andere Minute.
Anyway … die letzten Jahre habe ich zum Abschluss eigentlich immer einen Jahresrückblick eingestellt und auch dieses Jahr möchte ich das mehr oder minder machen … wobei ich es diesmal ein wenig anders machen werde. Dieses Jahr werde ich mal einen Fragebogen beantworten (wobei ich der Meinung bin, dass ich das so auch schon mal gemacht habe…. finde ich hier aber nicht mehr).
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Auch diesen Jahresrückblick habe ich wieder einmal extrem früh angefangen … Hintergrund dafür ist, dass ich einige Punkte hatte, die ich direkt aufschreiben wollte, damit ich nicht am Ende des Jahres mir den Kopf zermartern muss, um zu überlegen, was denn eigentlich war. Solltet ihr euch jetzt fragen „was genau bedeutet denn extrem früh“ … die ersten Notizen habe ich hier bereits Ende August eingetragen und das ist für einen Jahresrückblick ja schon recht früh.
Naja … das war zumindest der Anfang …. jetzt haben wir den 02. Januar und ich schreibe immer noch an meinem Jahresrückblick … und mit etwas Glück, werde ich den in kürze fertig bekommen.
Ok … wir haben nun den 04. Januar und der Beitrag ist im Grunde fertig für die Veröffentlichung … bis auf die Bilder … und die sammel ich jetzt mal zusammen…
14. Januar 2016: Yippieh! :top_ang: Jetzt habe ich bereits Mitte letztens Jahres mit diesem Artikel angefangen und dennoch habe ich noch zwei Wochen im neuen Jahr gebraucht, um diesen Beitrag zu finalisieren …. puh … dann mal viel Spaß beim Lesen!
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KategorienAllgemein Tags: 2014, 2015, Blog, CEH, Dankbarkeit, Ellenz, Familie, Fazit, Film, Gedanken, Griechenland, Kos, Mosel, Musik, RIP, Rückblick, Sant Peter-Ordingen, Schulung, Urlaub, vergessen, Wünsche
Ich habe mal wieder einen sehr interessanten Bericht gesehen, der mich zu diesem Artikel hier angeregt hat. Ich bin mir gar nicht sicher, ob es hier primär um die Lüge ging, aber zumindest wurde hier eine Aussage getroffen über die ich viel nachgedacht habe. Die Aussage lautete: „Es geht in unserem Leben nicht ohne eine Lüge und man kann nicht immer nur die Wahrheit sagen„.
Sicherlich eine sehr provokante Theorie, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich dem zustimmen.
Es gibt hier viele unterschiedliche Aspekte zu betrachten und ich will ganz sicher nicht sagen, dass ich das Lügen gut finde, aber dennoch scheint an der obigen Aussage wirklich etwas dran zu sein und genau das will ich mir hier mal ein wenig betrachten.
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Haben die etwas in einem Blog zu suchen? Also sollte man in einem Blog über Gefühle, Gedanken, Emotionen und Meinungen schreiben und kann man das frei tun, wie man es wirklich empfindet? Also eigentlich steht Blog oder auch Web-Log ja für ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt. Aber ist das wirklich so? Kann man wirklich frei schreiben?
Also ich würde das mit Jain beantworten. Warum Jain? Nunja … bei diesem Blog hier überlege ich mir wirklich genau was ich und wie ich es schreibe. Ich achte auf meine Formulierungen und überlege mir, wie das wohl bei meinen Lesern ankommt.
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Auch hier kann ich nicht mehr so genau sagen zu welchem Zeitpunkt genau sich das zugetragen hat, aber es war zumindest irgendwann in der Pubertät. Wir haben damals im Freundeskreis extrem viel Zeit miteinander verbracht und allen möglichen Mist angestellt. Selbstredend gehörte es da auch zum guten Ton, dass wir über alles mögliche und unmögliche gequatscht haben… man könnte fast sagen, dass wir philosophiert haben, wobei „Männergesprächskreis“ vermutlich doch besser passt.
Wir haben uns ein lecker Bierchen gekauft und haben uns dann abends an eine nahegelegene Grundschule gesetzt und haben dort dann über Gott und die Welt gesprochen.
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