Nach einer dreijährigen Pause ist am 20. Januar das siebte Album der Musikgruppe Megaherz mit dem Titel „Götterdämmerung“ erschienen.
Das Album wird von den Fachleuten dem Genre „Neue Deutsche Härte“ zugeordnet, wobei ich mit diesen Begriffen nicht wirklich etwas anfangen kann und weiter noch wird Megaherz sogar als Aushängeschild der Neuen Deutsche Härte bezeichnet. Dann soll das wohl so sein. Wie auch immer, für mich ist hier eine eindeutige Ähnlichkeit zu Rammstein und Oomph! zu hören, was aber nicht schlecht sein muss. Die charismatische Stimme trägt hier klar das Album, ähnlich wie es auch bei Rammstein ist, wobei das musikalische Handwerk der anderen Bandmitglieder nicht minder gut ist. Gerade beim Song „Prellbock“ hört man ganz deutlich die Parallelen zu Rammstein, sowohl vom Rhythmus als gerade auch von der Stimme und der Art des Gesanges.
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Auch hier kann ich nicht mehr so genau sagen zu welchem Zeitpunkt genau sich das zugetragen hat, aber es war zumindest irgendwann in der Pubertät. Wir haben damals im Freundeskreis extrem viel Zeit miteinander verbracht und allen möglichen Mist angestellt. Selbstredend gehörte es da auch zum guten Ton, dass wir über alles mögliche und unmögliche gequatscht haben… man könnte fast sagen, dass wir philosophiert haben, wobei „Männergesprächskreis“ vermutlich doch besser passt.
Wir haben uns ein lecker Bierchen gekauft und haben uns dann abends an eine nahegelegene Grundschule gesetzt und haben dort dann über Gott und die Welt gesprochen.
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Also das ist ja mal wirklich nicht schön … ich fühle mich einfach nur gerädert. Ich glaube ich werde alt … NEIN… ich weiß ich bin alt.
Ich habe schon ein ganze Weile (eigentlich weiß ich gar nicht mehr, wann genau das angefangen hat) ein unglaubliches Piepen in den Ohren und so nach und nach werden die Zipperlein irgendwie immer mehr.
Achso… und wenn jetzt jemand der Meinung ist, dass dieser Artikel evtl. von Alzheimer handelt (wird ja gerade in sämtlichen Medien und TV-Sendungen so schön breitgetreten auf Grund der Erkrankung von Rudi Assauer), den muss ich enttäuschen und der sollte auch gar nicht groß weiter lesen. Schon richtig, dass Alzheimer eine sehr schlimme Krankheit ist und das man da sicherlich auch was drüber schreiben kann, aber es geht mir sowas von auf den Senkel, dass das nur gerade so hochpoppt, weil ein „Promi“ daran erkrankt ist. Also ich werde mich hier nicht weiter dazu auslassen.
Wer dennoch an meinen wirren Gedankengängen zum Thema „Alt werden“ interessiert ist, der darf natürlich gerne weiterlesen :top_ang: .
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Also irgendwie habe ich in den letzten Tagen den Drang Geld auszugeben. Nein, ich brauche eigentlich nichts besonderes und eigentlich besteht da auch gar kein Sinn drin, aber dennoch habe ich irgendwie Lust mir etwas zu kaufen.
Bisher bin ich ja ganz tapfer gewesen und habe meine €uronen zusammengehalten und eigentlich habe ich ja auch gar keinen €uronen über, die ich einfach mal so ausgeben könnte; da gibt’s es wirklich noch die eine oder andere Sache, die wichtiger zu kaufen wäre.
Im Moment schaue ich mich nur um, aber es fällt mir wirklich schwer nicht einfach zuzuschlagen und etwas dummes zu kaufen.
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Endlich habe ich mal eine neues CD-Album, über das ich berichten kann. Es ist/war ja leider viel zu länger her, dass ich mal ein neues Album in die Hände bekommen habe, über das ich berichten wollte.
Am 03. Februar 2012 ist das zweite Studioalbum der Berliner Pop-Rock-Band Eisblume rund um Sängerin Ria mit dem Titel „Ewig“ erschienen. Das letzte und auch erste Album der Band liegt mittlerweile drei Jahre zurück und dennoch machen die fünf Musiker genau da weiter, wo sie 2009 aufhörten. Eisblume schreiben Pop-, Gothic- oder besser noch Romantic-songs, die zwar düster, aber auch äußerst eingängig sind. Liebeskummer, Wut, Traurigkeit, Fallen und Aufstehen – um diese Themen dreht sich bei Eisblume alles.
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