Musik die mich begleitet …

8. November 2010 Keine Kommentare

Wie man sicherlich schon mitbekommen hat und auch anhand meines Last.FM-Profiles sehen kann, höre ich eigentlich ständig und immerzu Musik. So ist es auch eine normale Sache, das ich die eine oder andere Musik habe, die mich an das eine oder andere Ereignis erinnert. Ich denke auch, dass das ziemlich viele Personen haben. Hier möchte ich nun den ein oder anderen Song, die ein oder andere Band, das ein oder andere Album vorstellen, mit dem ich etwas Besonderes verbinde.

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Google’s Straßensicht

8. November 2010 Keine Kommentare

Heute möchte ich mal einige Gedanken zu Google Streetview posten, die mir die Tage so durch den Kopf gegangen sind. Ich will hier gar nicht näher auf die Pro’s und Contra’s  von Streetview eingehen, denn die wurden ja in diversen Beiträgen zu genüge diskutiert. Nein, ich habe mich viel mehr gefragt, wie genau das mit der Unkenntlich-Machung der Häuser genau funktionieren soll!? Mehr…

Ganz Schön Feist – The Yellow from Egg – Das Beste von Ganz Schön Feist

5. November 2010 Keine Kommentare

Ha! Ick freu mir! =;-)

Heute Abend ist es endlich mal wieder so weit und ich gehe auf ein „Ganz Schön Feist“ Konzert ins Fritz-Henßler-Haus. Die GSF-Konzerte haben sich mittlerweile schon zu so etwas wie eine Tradition entwickelt. Ich habe sie das erste Mal auf dem Altstadtfest in Hattingen gesehen und war sofort begeistert. Ein Kollege von mir meint zwar, dass sie sich wie „Die Prinzen“ anhören, aber dem kann ich nur bedingt zustimmen. Wer oder was sind denn überhaupt „Ganz Schön Feist“? Nunja … ich zitiere mal von ihrer Homepage:

Mathias Zeh alias C., Haupttexter und Frontsänger sowie die beiden Multiinstrumentalisten und Sänger Rainer Schacht und Christoph Jess bilden das Trio GANZ SCHÖN FEIST aus Göttingen. Popacapellacomedy – dieses Etikett ist den drei Musikern von wohlmeinenden Kritikern der schreibenden Zunft angeheftet worden, die weiterhin behaupten, die Feisten hätten durch ihre musikalische Individualität einen ganz eigenen Stil kreiert.

Dreistimmiger Satzgesang, die unverwechselbare Leadstimme von C., einzigartige, oft ins ironische kippende deutsche Texte, das alles eingebettet in eine dezente, aber markante akustische Instrumentierung, dies sind die Stützpfeiler, auf denen die feisten Lieder basieren.

Ist klar gets, wo =;-) Also ich würde sagen, dass es sich um eine dreiköpfige Acapellaband handelt, die sich durch ihre extrem witzigen Texte und ihr musikalisches Können auszeichnen. Muss man einfach mal erlebt haben.

Für die unter euch, die jetzt neugierig geworden sind … hier mal ein super Video zum Song „Gänseblümchen“:


Link: ICH BIN EIN GÄNSEBLÜMCHEN

Also solltet ihr mal die Möglichkeit haben Ganz Schön Feist live zu erleben … ich kann’s nur empfehlen!

Christian Durstewitz — „Let Me Sing“

2. November 2010 Keine Kommentare

Nun erscheint mit „Let Me Sing“ das erste Album von Durstewitz, ein Album, das sämtliche Qualitäten des Ausnahmetalents in sich vereint: Die von Christian in seinem Homestudio produzierten Songs sind ausnahmelos Eigenkompositionen (mit Ausnahme von „Faith“) und demonstrieren seine musikalische Bandbreite.

Auf „Let Me Sing“ treffen dynamische Elektro-Sounds auf lupenreinen Pop, hardrockende Gitarren auf herzzerreißende Balladen, Disney-Chöre auf Tarantino-Soundtracks, und das alles montiert auf das Fundament einer State of the Art-R’n’B-Produktion, die in den Studios des erfolgsverwöhnten Valicon-Teams (u. a. Silbermond) ihren Feinschliff erhielt.

Christian mag ein charmanter, eigenwilliger Typ sein, dem schon allein deshalb die Herzen zufliegen, aber eben einer, dessen Talent diesen Exotenbonus ebenso wenig benötigt, wie jegliche Anbiederung an Schubladen oder Zielgruppen.

Das neue Album „Let Me Sing“ erschien am 22. Oktober in den Läden, die erste Single „Stalker“ durften Fans schon ab dem 8. Oktober kaufen.

…also aus meiner Sicht definitiv eine Kaufempfehlung.

Wildes Feuer … mein neues Handy

28. Oktober 2010 Keine Kommentare

Eine lange Zeit ist ins Land gestrichen, bis ich mal wieder etwas zu veröffentlichen habe, aber nun gibt es wieder etwas Neues. Ursprünglich habe ich mal das Motorola Pebl besessen, was sich durch seine Größe auszeichnete. Ein sehr kleines Telefon, das alle Funktionen hatte, die ich seinerzeit benötigte. Als ich mir dann nach einiger Zeit ein Navigationsgerät zulegen wollte, entschied ich mich direkt für ein neues Handy, welches gleichzeitig auch als Navigationsgerät eingesetzt werden konnte. Also habe ich mir das HTC Tytn II zugelegt. Anfangs war ich begeistert von den Möglichkeiten, die dieses Handy bot und die ganzen netten Spielereien, die in Windows Mobil integriert waren, hatten es mir wirklich angetan.

Nach und nach wurden mir die Nachteile dieses Handys aber immer bewusste. Es war einfach viel zu klobig und schwer. Wer will schon immer so einen Klotz mit sich rumtragen? Also ich nicht! Also bin ich wieder zurück zu meinem guten alten Pebl und habe das HTC nur noch als Navi genutzt.

Die Entwicklung im Handybereich ging immer weiter und ich verweigerte mich konsequent. Ich blieb bei meinem Handy und hatte auch keine Bedürfnisse nach einem neuen Spielzeug. Ok … als die ersten Android-Handys auf den Markt kamen, war ich schon sehr interessiert, aber der Preis dieser Geräte war für mich einfach nicht ok.

Nun nach einer längerer Durststrecke, gibt es endlich ein kostengünstigeres Android-Handy. Das HTC Wildfire! Kurz bei Amazon angemeldet und das Teil bestellt. Zack, kurze Zeit später schellt auch schon der Paketdienst an der Tür und liefert es ab.

Ich besitze nun also wieder ein „modernes“ Handy und kann endlich mitreden, wenn es um Apps geht. Ich muss schon sagen … eine wirklich nettes Spielerei ist das. Das Wildfire ist nicht alt zu groß und von Gewicht ist es absolut akzeptable. Noch kann ich nicht ganz so viel von den Apps erzählen (ich denke, dass das evtl. einer meiner nächsten Posts werden könnte), aber was ich bisher so gesehen habe, ist schon mal ganz nett. Ich habe die App MyTracks installiert und kann nun die mit dem Fahrrad abgefahrenen Kilometer direkt in einer Google-Map betrachten. Schön finde ich auch noch die App WinAmp (z.Z. als Beta im Market) über die ich meine MP3s höre. Eine wirklich feine Sache ist die Option des Freisprechens. Da ich das Handy via Klinkenstecker am Autoradio angeschlossen habe (so höre ich meine MP3-Sammlung), wird die Musik automatisch auf stumm geschaltet sobald ein Anruf eingeht und ich kann das Gespräch über mein Autoradio hören. So wie man mir sagte, ist die Qualität des Gesprächs wohl auch auf der Gegenseite ok und endlich brauche ich diese Bluetooth-Headset nicht mehr, das mir so oder so immer am Ohr weh tat.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Android-Handy sicherlich ein Spielzeug ist, das man nicht wirklich braucht, aber wenn man auf Gadgets steht, dann ist es ein absolutes Must und mit dem Wildfire hat man eine kostengünstige Alternative.

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